Symbolbild Projektbeschreibung - LupeJugendliche filmen und schneiden unter dem Motto „Kennst du schon …?“ einen Film über die aus ihrer Sicht schönsten Momente, vom Leben in einer stationären Jugendhilfeeinrichtung.
Nach einer kurzen Einweisung und kleineren Übungseinheiten werden verschiedene Projekte von den Jugendlichen gefilmt, anschließend gesichtet, geschnitten und zu einem Film zusammengefügt. Im Mittelpunkt steht dabei die gemeinsame Arbeit mit dem iPad, das Erlernen des Programmes iMovie sowie die Selbstwirksamkeit der Jugendlichen zu fördern. Innerhalb der Übungseinheiten sollen die Grundtechniken des Filmens den Jugendlichen nähergebracht werden, sodass sie sehen, wie durch eine Idee und die Planung im Anschluss ein Film (fertiges Produkt) entsteht.

 

Symbolbild Informationen - Ausrufezeichen

Wichtig ist es, einen Zeitpuffer zu haben, das Team mit einzubeziehen und im Vorfeld eine smarte Planung für das Projekt zu haben.

 

 

Symbolbild Zeitbedarf - Uhr

ca. 30 Stunden für Planung und Durchführung
Umsetzung binnen zwei Monaten

 

Symbolbild Zielgruppe und Gruppengröße - Gruppe

Jugendliche im Alter von 11-17 Jahren, die in der stationären Jugendhilfeeinrichtung Hof Weduwen leben.
9 Teilnehmende

 

Symbolbild Ressourcen - Zahnrad

  • Für die Planung der einzelnen Elemente wird auf einer Flipchart zunächst erstmal alles gesammelt und zusammengefügt.
  • Die iPads können über die Schule geliehen werden.
  • Mikrofone und Kopflampen werden vorher für das Projekt angeschafft.
  • Die Technik wird von der IT auf die Geräte gespielt.
  • Damit der Film im Anschluss präsentiert werden kann, wird ein TV-Gerät benötigt.
  • Ebenfalls benötigt es eine Projektleitung und 1-2 Mitarbeiter, die unterstützend zur Seite stehen.
  • Hinzukommen Dinge wie Papier und Stifte. Insgesamt werden, bis auf die Anschaffungskosten der Mikrofone und der Kopflampe, die Projektkosten sehr gering sein.

 

Symbolbild Links - DownloadsJIM-Studie (2023)
Granow / Scolari: TikTok – Nutzung und Potenziale der Kurzvideo-Plattform. In: Media Perspektiven (4/2022), 166-176.