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Zunächst lernen die Teilnehmer:innen Actionbound anhand eines vorab von der Projektleitung erstellten Probebounds (mit allen Elementen) kennen. Danach wird zusammengefasst, welche Elemente ein Actionbound umfasst, gefolgt von einem kurzen Input zu Urheberrecht, Datenschutz, Persönlichkeitsrechten usw.
Im Anschluss daran sollen die Teilnehmer:innen einen eigenen Actionbound zu einem bestimmten Thema erstellen.
- vorab Umgebung der Rallye klären
- je nach Gruppengröße entweder einen großen Bound, der am Schluss zusammengefügt wird, oder zwei Bounds erstellen
- höchstens vier bis fünf Jugendliche pro Gruppe
- Ausweichtermin planen für schlechtes Wetter, wenn der Actionbound im Freien erstellt wird
- ausreichend Zeit einplanen
- flexibel auf die Gruppe und die Gruppendynamik eingehen
- Nicht zu stark in den Erarbeitungsprozess des Bounds eingreifen; die Jugendlichen kommen auf die Projektleitung zu, wenn sie Hilfe benötigen.
- Probebound vorab auf jeden Fall testen (Zeitmanagement? Sind die Wege nicht zu lange? Funktioniert die Technik? usw.)
mindestens zehn Stunden auf zwei Tage verteilt
vier bis zehn Jugendliche mit Fluchterfahrungen im Alter von 13 bis 17 Jahren
- idealerweise pro Teilnehmer:in ein Smartphone mit Actionbound-App
- drei bis fünf Laptops
- Beamer
- Internetzugang (am besten WLAN)
- Actionbound-Lizenz (Kosten abhängig von Lizenz; Anfrage bei Actionbound)
- Karteikarten, Stifte
- Skript für Aufgaben