Mit einem selbstgedrehten Film soll sich die Bedeutung des Todes Jesu für Schüler:innen der Jahrgangsstufe 9/10 erschließen. Die Schüler:innen setzen sich mit paulinischen Bildern zum Tod Jesu und dessen Deutung (z. B. Versöhnung) auseinander und fragen nach der Bedeutung für ihr Leben. Sie erarbeiten dazu mit einem Skript und einem Storyboard den Ablauf eines Films. Nachdem sie sich Kenntnisse zur Filmproduktion (Kameraperspektiven, Greenscreen, Aufgaben am Set) erworben haben, drehen sie den Film und präsentieren.
- die Freude am Spiel wecken
- Szenen vorher einstudieren
- auf Beleuchtung und Ton achten
- Szenen einzeln filmen, am Anfang und am Ende mehr aufnehmen
- Probeaufnahmen machen
- Aufgaben und Rollen doppelt besetzen
- Ein Projekttag ist für die Durchführung optimal.
8 Doppelstunden à 90 Minuten oder Projekttage
10 – 25 Schüler:innen der Jahrgangsstufe 9/10 im Religionsunterricht
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- Materialien: Requisiten für den Film
- Apps und Anwendungen: iMovie, Powerpoint, Team Shake
- Technik: Kamera, Stative, Mikrofone, Greenscreen, AppleTV, iPads, Internetzugang
- Finanzen: keine
Einstellungen im Film / Die Regeln der 5 Shots (PDF)
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